Fuerteventura

Cintia Szenyi
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Costa Calma, Fuerteventura, Spanien · Juli 2020

Nach ein paar Monaten Corona- Pause freue ich mich riesig auf unserem Sommerurlaub. Es geht nach Fuerteventura, die zweitgrößte Insel der Kanaren. Fuerteventura ist die perfekte Ferieninsel mit endlosen Sandstränden und auch aufgrund des idealen Wetters: Es ist ganzjährig warm und sonnig.

Die Flugzeit beträgt etwa 4 Stunden, und der Transfer zum unserem Hotel dauert circa 1 Stunde. Wir haben das R2 Pajara Beach Resort gebucht, es befindet sich direkt am Meer auf einer Anhöhe von der aus, über einen leicht abfallenden Weg/Treppen (ca. 15-20 Stufen), die Strände und Buchten zu erreichen sind. Das Hotel liegt oberhalb eines unglaublichen Aussichtspunkts, von dem aus man einen wunderschönen Ausblick auf den Atlantischen Ozean genießen kann. Uns hat die tropische Poolanlage besonders gut gefallen, aber auch eine kleine, durch Felsen gesäumte Bucht sowie links und rechts vom Hotel gelegene Strände rufen uns immer wieder zwischendurch zum Schwimmen im Atlantik.

Nach zwei Tagen Entspannung im Hotel, entscheiden wir uns die Insel ganz individuell mit einem Mietwagen zu erkunden. Zuerst fahren wir in die südliche Richtung. Wir bewundern die touristenfreien, ewig langen, gelben Sandstrände. Wir schwimmen im türkisfarbenen Wasser, weit weg vom Massentourismus. Wir fahren weiter und kommen in dem ursprünglichen Fischerort Morro Jable an. Hier haben wir Möglichkeit zum Shoppen, sowohl internationale Geschäfte (Zara, Douglas), als auch einheimische Souvenirläden. Neben den Geschäften finden wir auch lokale Restaurants und Bars. Unser nächstes Ziel ist die raue Südwestküste mit der Playa Cofete. Die Fahrt zum Naturpark über den holprigen Pisten ist abenteuerlich, und bietet einen wunderschönen Ausblick über die Westküste. Die unberührte Natur vom Cofete-Strand ist beeindruckend. Aufgrund der wilden Wellen und starken Strömung verzichten wir aber aufs Baden und machen lieber einen Strandspaziergang bevor wir wieder zurück zum Hotel fahren.

Am zweiten Tag geht es nach Corrajelo. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Hauptstadt Puerto de Rosalio überrascht mich schon auf der Hinfahrt die traumhafte Dünenlandschaft. Es ist schwer zu glauben, dass wir in Spanien sind. Fuerteventura liegt 100 km entfernt von der marokkanischen Küste, und der Naturpark Corrajelo mit seinen Sanddünen hat ein leicht afrikanisches Flair. Es gibt einen langen Strandabschnitt zum Baden, und einen separaten Strandabschnitt für die Wind- und Kitesurfer. Weil wir immer noch nicht genug von Fuerteventura haben, entscheiden wir uns für eine Rückfahrt durch das Inselinnere. Vulkanische Natur, Felslandschaften, einsame Windmühlen und geschichtsträchtige Dörfchen begleiten uns auf unserer letzten Fahrt.

Ich war ganz überrascht, dass Fuerteventura so viel zu bieten hat. Die vielfaltige Natur, die wunderschönen Strände und die landtypische Gastronomie haben mich fasziniert. Mit vielen schönen Erinnerungen verabschiede mich von der Insel und werde bestimmt wiederkommen.

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