Kenia Badeurlaub mit Safari

Cintia Szenyi
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Ukunda, Kenianische Küste, Kenia · April 2017

Kenia zählt bei mir zu den schönsten Orten, die ich bisher besucht habe. Ein Land, das für jeden Reisenden etwas zu bieten hat: Badeurlaub am paradiesischen Indischen Ozean, mit Puderzucker-Stränden oder Aktivurlaub mit abenteuerlicher Kenia-Safari. Wir haben uns für eine Kombination entschieden, erst am Traumstrand von Diani Beach entspannen, und später die Tierwelt Afrikas auf einer Safari im Tsavo East National Park erleben.

Wir fliegen mit der Turkish Airlines über eine Zwischenstation in Istanbul, und einem kurzen Stopp am Kilimanjaro. Von Mombasa an die Südküste beträgt die Transferzeit circa 1,5 Stunden.
Unser Hotel, das 4-Sterne Diani Sea Resort liegt direkt am langen, weißen Sandstrand. Das Hotel ist im traditionellen afrikanischen Stil gebaut. Die offene Hotellobby, die Zimmer sind mit schönen Holzmöbeln eingerichtet und haben ein klassisch afrikanisches Design. Das Essen ist super, das Restaurant bietet neben den typischen afrikanischen Spezialitäten verschiedene Themenabende an. Der Garten ist auch sehr gepflegt, grün und mit tropischen Blumen bepflanzt. Ruhig wie eine Oase, ausgezeichnet zum Entspannen. Dank dieser angenehmen Atmosphäre, verbringen wir unsere Urlaubszeit auch auf der Liegewiese am Pool sehr gerne. Die lustigen Affen klettern den ganzen Nachmittag auf den Bäumen von der Hotelanlage. Im Meer zu baden ist sehr angenehm, das Wasser ist glasklar und warm. Der Diani Beach ist ebenfalls beliebt für Wassersportarten. Ich nutze die Gelegenheit um einen Schnupperkurs im Windsurfen zu machen und am nächsten Tag fahren wir mit einen Glasboot über das schöne Korallenriff. Außerdem buche ich einen Tagesausflug nach Wasini Island. Nach der Delfinbeobachtung kurz vor die Grenze zu Tansania beginnt eine einzigartige Schnorchel-Tour zwischen reichlich bunten tropischen Fischen. Es folgt ein leckeres Mittagessen auf der Insel und ein kleiner Spaziergang durch die Inseldörfer.

In Kenia habe ich auch die Mentalität der Einheimischen kennengelernt. Nach kurzer Zeit lernt man die wichtigsten Sätze der Swahili Sprache: Hakuna Matata (natürlich: Keine Sorgen!) und man hört ganz oft noch: Pole Pole (langsam, langsam). Man lässt es langsam angehen und geht mit Situationen deutlich gechillter um als wir das in Deutschland gewöhnt sind :-)
Wie vorher schon erwähnt, wenn man Kenia bereist, sollte das Safari-Erlebnis auf gar keinen Fall fehlen! Wir besuchen den Tsavo East National Park, wo wir zahlreiche afrikanische Wildtiere, unter anderen Giraffen, Elefanten, Zebras, Antilopen und sogar Löwen beobachten konnten. Es ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis, Afrikas wilde Seite zu entdecken. Nach der Safari fahren wir einen kleinen Umweg. Unserer Fahrer hat uns angeboten ein originales Massai Dorf zu besuchen und wir wollten es natürlich nicht verpassen! Die Massai sind wegen ihrer nomadischen Lebensweise und ihrer auffallenden, roten Kleidung die bekannteste Volksgruppe Ostafrikas. Sie halten an alten Traditionen und Zeremonien fest, es gibt allerdings Dörfer, die gerne bereit sind ihre Kultur den Touristen zu zeigen. Schmuck, traditionelles Kunsthandwerk und Fotos mit den Bewohnern werden verkauft.

Afrika bleibt für mich eines meiner liebsten Reiseziele. Die Leute sind alle unglaublich freundlich und herzlich und man konnte sich ohne Angst überall frei zu bewegen. Die Landschaften, die Tiere, die wunderschönen palmengesäumten Traumstrände haben mich in eine richtige Afrika-Liebhaberin verzaubert.

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