Le Pacha Resort

Le Pacha Resort, Hurghada, Rotes Meer, Ägypten · Januar 2020

Hotel

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Karnak Tempel

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Luxor

Lage

An der Hauptstraße aber trotzdem ruhig und direkt am Strand

Zimmer

Mit Klimaanlage, Balkon, seitlichem Meerblick (auf Wunsch). Das einzige, was wirklich gestört hat, waren die TV-Sender. Deutsche Programme gibt es zwar, aber ständig geht das Bild und/oder der Ton weg. Aber nur bei den deutschen Sendern

Gastronomie

1x pro Aufenthalt im ital. Restaurant, Strandbar mit Pizza und Co., Barbeque und natürlich der große Speisesaal mit einem riesigen Büffet. Einige Speisen werden am Büffet nach Wunsch frisch zubereitet. Mein Hit waren morgens die frisch zubereiteten Rühreier mit den div. Zutaten. Da findet jeder was. Und der Kaffee schmeckte wirklich sehr gut

Service

sehr aufmerksam und höflich. Da ich Trinkgeld in die Kasse getan habe, konnte ich kaum noch meinen Kaffee selber holen. Auch die Zimmer-"Jungs" arbeiteten sehr ordentlich. Aber alle anderen von der Security bis zum Putzmann waren ebenso höflich und zuvorkommend.

Animation

Fand im Januar jetzt nicht statt. Lediglich am Strand etwas. Das Hotel war aber auch nicht voll ausgelastet. Die Diskothek war auch immer fast leer.

Strand

Sehr gepflegt. Der wurde sogar jeden Tag gefegt (wurde vorher befeuchtet). Ständig würden die Aschenbecker geleert, Liegen wieder ordentlich hingestellt. Auch die Außenanlagen wurden täglich gepflegt. Alles sah sehr sauber und ordentlich aus

Insiderwissen

Sehr kurzer Transfer zum Hotel. Es lohnt sich aber, den VIP Service (bei FTI) zu buchen. Man bekommt gleich eine Flasche Wasser und sofort das Visum.

Umgebungsinfos

Direkt an der Hauptstraße, was man aber im Hotel nicht hört. Man kann zu Fuß überall hin, sonst fahren immer Taxen.

Ausflugtipps

Am 1. Tag haben wir Hurghada zu Fuß erkundet. Teilweise kam man sich wie in Hongkong vor. Tausende Blinklichter und viel Kitsch. Es sieht aber abends schon toll aus.
Die angebotene Bekleidung fand ich persönlich nicht so toll. Alles, was bei uns schon ganz lange out ist. Schuhe und Taschen sind aber sehr gut. Ich bin ja so ein Schuh- und Taschenfan. Handeln ist natürlich das A und O. Wenn jemand Heets rauchen sollte: die gibt es da nicht. Die wurden uns mal unter der Theke für 8€ pro Schachtel angeboten. Zigaretten gibt es aber schon ab 10€ pro Stange.

Dann kam der 1. Ausflug: morgens um 04:00, mit einer frischen Lunchtasche vom Hotel, wurden wir abgeholt. Auf nach Luxor… Die Fahrt war schon lang, aber zwischendurch haben wir auch an einer Art Autobahnraststätte gehalten. Bei dem Geschäftsmann im Kiosk musste man aber schon aufpassen, denn zahlen sollte man schon in €, nur Wechselgeld gab es in Landeswährung zurück und zwar alles in Münzen. Nach einer kleineren Debatte bekam man das aber auch wieder in € zurück.

Die Landschaft ist zwar doch recht eintönig, weil ja Wüste und Steinwüste, aber interessant war es schon. Es waren auch mehrere Polizeistationen in der kargen Landschaft stationiert, aber das macht es auch irgendwie sicherer.
In Luxor angekommen wunderten wir uns über die Fußgängerampeln. Die zeigen die Zeit an, in der man über die Straße rennen muss. Und die meinen auch wirklich rennen. Man muss ja schon froh sein, dass überhaupt ein Auto anhält. Auch hier gab es einige Polizeistationen.

Dann kamen wir zum Karnak Tempel. Eine Anlage, die man sich unbedingt anschauen muss. Wir hatten aber auch das Glück, dass unser Reiseleiter sein Land sehr liebt und sich in der Geschichte hervorragend auskannte. Auch sein deutsch war sehr, sehr gut. Und wir liefen auch nicht, wie so viele andere Reisegruppen die wir gesehen haben, streng unserem Reiseleiter hinterher. Wir hatten da schon viel Freiheiten und er hat uns auch immer wiedergefunden.
Bei den vielen Souvenierverkäufern sollte man aber schon aufpassen. Da sind viele Lockangebote dabei, wo man erst mit einem ganz geringen Peis geködert wird, dann aber auf einmal sehr viel mehr bezahlen soll. Also Achtung.

Dann sind wir mit einer 2-er Kutsche durch Luxor gefahren und die Kutscher haben sehr viel interessantes über die Stadt und die verschiedenen Religionen erzählt. Wir sind durch unglaublich enge Gassen vorbei an geschlachteten Hühnern und Rindern gefahren. Alles ohne Kühlung, aber einen Krankenwagen oä haben wir die ganze Zeit nicht gesehen. Luxor ist schon sehr sehenswert, vor allem, wenn so viel dazu erklärt wird.

Unsere Mini-Nilkreuzfahrt war auch beeindruckend. Der Wind war ganz schön stark und man sollte auf jeden Fall eine Jacke dabeihaben. An Bord gab es dann Tee, riesige Erdbeeren, Weintrauben, Bananen und Kaffee. Über den Nil und die direkten Bewohner wurde dann auch viel erzählt.
Anschließend sind wir zum Mittagessen gefahren. Landestypisch, vom Büffet und einfach gut.
Es gab auch kein einziges Gericht, was ich nicht mochte.

Das Tal der Könige: Da waren zwar einige Touristen mehr, aber trotzdem nicht zu voll. Im Sommer bei 50 Grad möchte ich das aber nicht erleben. Die Temperaturen Ende Januar war für solche Ausflüge schon ideal. Man kann die Grabkammern betreten geht einen langen Tunnel runter. Überall sind kunstvolle Malereien und Hieroglyphen mit phantastisch erhaltenen Farben zu sehen. Die inneren Kammern sind sehr gut temperiert. Wenn man alles sehen möchte, dauert das schon etwas länger, lohnt sich aber auf jeden Fall.

Weiterfahrt zum Westufer des Nils zum Hatschepsut Tempel nach Theben. Man kann entweder mit so einer kleinen Bahn den Weg zum Tempel nehmen oder auch zu Fuß. Die Architektur ist schon sehr beeindruckend. Ein Must see .

Dann sind wir noch zu den Kolossen von Memnon gefahren. Die sind wirklich riesig und mich fasziniert immer wieder, dass alles ohne Maschinen gebaut wurde. 16 Meter hoch! Absoluten Respekt.
Dort gibt es auch eine kleine Quarzit Werkstätte in der man auch Souvenirs kaufen kann. Die Arbeiter führen die Herstellung auch vor.

Dann war diese lange und auch anstrengende Tour zu Ende und wir sind wieder 290 KM durch die Wüste zu unseren Hotels gefahren. Ein sehr schöner Tag mit vielen neuen Eindrücken.

2. Ausflug: Quad Tour in die Wüste, Jeep Tour zu den Beduinen und Abendessen.
Diesmal ding es erst vormittags los und die Fahrt dauerte auch nicht sehr lang. Wir bekamen eine Einweisung für die Quads und einige Infos zu dem weiteren Verlauf und Getränke.

Die Fahrt durch die Wüste auf einem Quad sollte man wirklich nur mit einem stabilen Rücken machen. Das „Arafat-Tuch“ sollte man schon mitbringen, denn das ist unerlässlich. Ich hätte nie gedacht, dass das so holperig ist, obwohl eigentlich alles so glatt aussieht. Aber es bringt sehr viel Spaß mit Karacho durch die Wüste zu düsen.

Dann ging es mit einem Kleinbus mit 6 anderen zu den Beduinen. Obwohl die Busse eigentlich alle klimatisiert sind, bevorzugen die Ägypter immer ein offenes Fenster.
Der Fahrer hat schnell gemerkt, dass wir viel Spaß an den Schlaglöchern hatten und dann extra und auch immer schneller gefahren. Es war eine Riesen Gaudi, alle hüpften auf den Sitzen rum und kein einziges Video wurde ordentlich. Er hat es aber nur gemacht, da es allen viel Spaß machte. Die anderen Busse sind schon gesittet gefahren.

Im Beduinenlager bekamen wir Tee und viele Infos über das Leben als Beduine und die Geschichte Ägyptens. Wir hatten aber auch schon wieder einen Reiseleiter, der sich bestens auskannte und seinen Job wirklich liebt. Wenn man wollte, konnte man einen kurzen Ritt auf einem Kamel machen.
Irgendwie taten mir die Tiere ja schon leid, denn sie mussten bestimmt schon viele Touris aufnehmen. Ich wollte das Auf- und absitzen aber unbedingt mal ausprobieren. Es war so unglaublich schwer, mit einer ganz coolen Mine auf und abzusteigen. Ganz einfach ist das nicht und Körperbeherrschung sollte man schon haben.

Die Fahrt zurück verlief genauso verrückt wie die Hinfahrt.

Zurück am Ausgangspunkt haben wir dann wieder Landestypisches Essen bekommen, was auch wieder sehr lecker war. Die anschließende Show war schon ein Highlight. Wunderbare Tänze in grandiosen Kostümen.


Geschafft und sandig waren wir abends wieder im Hotel.
Nach dem hervorragenden Abendessen sind wir immer noch durch die Stadt gelaufen und haben jedes Mal eine andere Ecke erkundet.

Ausflug 3: Im Tauchboot zum Schnorcheln ab der Marina.
Die Sonne brannte zwar, aber an Bord war es schon sehr, sehr windig.
Unter Deck gab es die Möglichkeit, die Korallen und Fische durch große Panoramafenster zu beobachten. Allerdings auch die Fotografen, die überall und sogar unter Wasser auftauchten. Aber so verdienen sie halt auch ihren Lebensunterhalt.
Die abgehärteten wurden ins Schnorcheln eingewiesen und die Sonnenhungrigen konnten auf dem Sonnendeck verweilen.

Ausflug 4: Stadtrundfahrt durch Hurghada mit Besuch einiger Läden.
Kann man machen, muss man jedoch nicht unbedingt.
Natürlich wird von einem erwartet, dass man in den Läden auch ordentlich einkauft. Interessant ist es schon, da Hurghada doch sehr groß ist, aber das kann man auch alleine machen.
Unbedingt sehenswert ist der Fischmarkt an der Marina und der Obstmarkt der 24/7 offen hat. Niemals zuvor habe ich solche Massen an frischem Obst und Gemüse gesehen. Auch viel Unbekanntes.

In der großen Moschee waren wir auch. Die Männer können so bleiben wie sie sind, nur die Frauen müssen sich entsprechend ankleiden. Da gibt es aber einen kleinen Laden, wo man das kostenlos überziehen kann. Die Moschee ist sehr schön, aber auch das bunte Lichterketten. Am Eingang findet man gleich einen Ständer mit einem kleinen Heft, der über die Religion informiert. Und das in ganz vielen Sprachen.

Ausgehtipps

Da habe ich nicht mehr viel unternommen nach den ganzen Ausflügen

Shoppingtipps

Taschen und Schuhe waren wirklich gut. Aber andere Bekleidung war eher völlig aus der Mode oder einfach nicht mein Geschmack mit riesigen Logos, Blingbling etc

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Ihr Experte war vor Ort


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