Traumdestination mit dem Flair aus 1001 Nacht


Oman

Es waren einmal… Sindbad der Seefahrer, die Weihrauchstraße und die Drei Weisen aus dem Morgenland. Die ereignisreiche Vergangenheit von Oman fasziniert und die Spuren der 5.000 Jahre alten Geschichte sind allgegenwärtig. Rund sieben Flugstunden von Deutschland entfernt, tauchen Reisende im Südosten der Arabischen Halbinsel in eine Welt aus 1001 Nacht ein. Das Sultanat erwartet Gäste mit Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen in den europäischen Wintermonaten. Vom Städtetrip über die Rundreise bis hin zum Badeurlaub – Oman hat viel zu bieten.

#experienceoman


Meeresschildkröten an den Küsten von Oman


Oman

Beachtliche 3.000 Kilometer umfasst der abwechslungsreiche Küstenstreifen von Oman und verspricht einzigartige Tierbegegnungen. Im Norden nahe der Hauptstadt locken Strände mit bunten Kieselsteinen zu Badevergnügen und Schnorchler schwimmen unweit der Küste mit Walhaien. An den wilden naturbelassenen Sandstränden von Ras Al Jinz an der Ostspitze des Landes finden sich hingegen Meeresschildkröten zur Eiablage ein.

Blick von Omans höchstem Berg Jabal Shams


Kurvenreiche Straßen führen über steile Pisten, für die ein Fahrzeug mit Allradantrieb notwendig ist, hinauf in die majestätischen Landschaften des Hajar Hochgebirges. Hier treffen Besucher auf die zwei bekanntesten Berge des Sultanats: Jabal Akhdar mit seinen malerischen, in den Felsen gehauene Terrassengärten und Jabal Shams, der mit seinen 3.075 Metern als höchster Punkt des Landes gilt. Beide Berge sind von Wanderwegen durchzogen, die mitunter an eindrucksvollen Klippen und Felsvorsprüngen entlangführen und Ausblicke über tiefe Schluchten bieten.

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Blick vom Nizwa Fort auf die Oasenstadt


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Nizwa liegt in einer großen Oase, an der Kreuzung der Karawanenwege von Norden nach Süden. Die alte Hauptstadt von Oman ist ein turbulenter Handelsplatz, ein Ort mit langer Geschichte und Tradition, wo auch heute noch die Sheikhs die ländlichen Geschicke bestimmen. Die große Festung, die in ein Museum umgewandelt wurde, der Souk und der freitägliche Viehmarkt machen den Besuch der wichtigsten Stadt in dieser Bergregion zu einem Muss für Reisende.

Bis zu 300 Meter hoch sind die Dünen der Rub al-Khali


In der Wüste Sharqiya Sands, zirka drei Autostunden von der Hauptstadt Maskat entfernt, warten ein Kamelritt zum Sonnenaufgang, rasante Fahrten mit dem Geländewagen beim „Dune Bashing“ oder ein gemütlicher Sundowner auf der Düne auf Besucher. Reisende lassen den Tag entspannt am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel mit bester Sicht auf die Milchstraße ausklingen. Die Rub al-Khali im Südwesten von Oman ist fast zwei Mal so groß wie Deutschland. Ihre riesenhaften, 300 Meter hohen Dünen erstrecken sich über hunderte Kilometer bis nach Saudi-Arabien und gleichen gigantischen Kunstwerken der Natur. Bei einer mehrtägigen Wanderung mit Übernachtung in Zelten lernen Reisende nicht nur die Schönheit und die Unwegsamkeiten der Wüste kennen, sondern auch das alltägliche Leben der dort lebenden Beduinen.

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Im UNESCO-Weltkulturerbe Wadi Dawkah stehen unzählige Weihrauchbäume


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Grüne Wadis mit Wasserfällen und eine vielseitige Küstenlandschaft geprägt von langen Sandstränden, eindrucksvollen Klippen und gar Tafelbergen bilden im Süden von Oman in der Provinz Dhofar einen starken Kontrast zu den kargen Gebieten der weltweit größten Sandwüste Rub al-Khali. Hier liegt die Wiege des Weihrauchs. Die UNESCO hat das trockene Tal Wadi Dawkah, in dem mehr als 5.000 Exemplare der Boswellia sacra, des Arabischen Weihrauchbaums wachsen, zusammen mit anderen Stätten wie antiken Häfen an der sagenumwobenen Weihrauchstraße in Dhofar zum Weltkulturerbe erklärt. Hier erfahren Reisende, wie das kostbare Harz gewonnen wird, das einst die Heiligen Drei Könige neben Myrrhe und Gold dem neugeborenen Jesuskind als Geschenk reichten. Der omanische Royal al-Hojari gilt als reinster und teuerster Weihrauch der Welt. Er schimmert grünlich, ist fast transparent und macht nur rund fünf Prozent der gesamten Ernte aus.

Spiegelglatt liegen die Gewässer von Musandam inmitten der imposanten Berglandschaft


Ganz im Norden der Arabischen Halbinsel, wo die zerklüfteten Felsen des Hajar-Gebirges in die blauen Gewässer des Persischen Golfs stürzen, liegt Musandam. Die Geologie der Region hat reizvolle Fjordlandschaften hervorgebracht. Trubel, Hektik oder gar Touristenmassen sucht man hier vergeblich – stattdessen entspannen Reisende bei Ausflügen in die Bergwelt und natürlich auf dem Wasser. Das beliebteste Fortbewegungsmittel hier ist eine Dhau, ein traditionelles Holzboot. Unterm Sonnensegel auf üppige Kissen gebettet, überqueren Reisende die spiegelglatten Gewässer, vorbei an abgeschiedenen Fischerdörfern und einsamen Stränden, während der Skipper Obst, Datteln und süßen Tee zur Stärkung reicht.

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