Die Grenzen zu China, Kambodscha und Laos (bis 01.04.) sind für den Personenverkehr geschlossen.

Seit dem 15.03. ist eine Einreise nach Vietnam wieder für alle Touristen möglich.

Vor Abflug muss eine Gesundheitserklärung ausgefüllt werden.

Für die Einreise ist eine internationale Krankenversicherung mit einer Deckung von COVID-19 und einem Umfang von mind. 20.000 US-Dollar notwendig.

Im Land müssen die Apps IGOVN und PC-COVID installiert werden.

Der Testnachweis sollte (falls von der Test-Station/Apotheke/etc. angeboten) auch die Pass-/Personalausweisnummer des/der Reisenden enthalten, da dies von einigen Airlines für die Beförderung verlangt wird. Wir weisen darauf hin, dass manche Länder generell nur einen im Labor bearbeiteten und ausgewerteten »RT-PCR-Test« für die Einreise akzeptieren. Andere PCR-Tests wie z.B. Express-PCR-Test, PoC-PCR-Test oder PCR-Schnelltest können mitunter dazu führen, dass die Einreise verweigert wird.

Sollte vor Einreise kein Test durchgeführt worden sein, kann ein Test innerhalb von 24 Stunden nach Ankunft nachgeholt werden.

Als vollständig geimpft gelten Reisende, die die Grundimmunisierung abgeschlossen haben (d.h. zwei Dosen eines zugelassenen Zweidosis-Impfstoffes oder eine Dosis eines zugelassenen Einmalimpfstoffes erhalten haben).

Aktuelle Informationen zum Vietnam COVID Vaccine Passport finden Sie hier.

Verbindliche Auskünfte darüber, welche Impfstoffe in einem Land für die Einreise akzeptiert werden, können nur die entsprechenden Botschaften, Konsulate und nationalen Behörden erteilen.

Reisen innerhalb des Landes sind stark von den Auflagen der jeweiligen Regionen abhängig. In von COVID-19 betroffenen Gebieten kann es zu Einschränkungen kommen. Die Regionen (und teilweise einzelne Stadtteile) werden in die Stufen Rot (sehr hohes Risiko), Orange (hohes Risko), Gelb (mittleres Risko) und Grün (normal) bewertet. Alle Personen, die öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Taxi, Züge, Flugzeuge, Schiffe) nutzen, müssen eine Gesundheitserklärung (s. "For domestic move declaration") ausfüllen. Es gilt eine Maskenpflicht im ÖPNV.

Die COVID-19-Lage wird in Hanoi wöchentlich neu bewertet. Auf Grundlage eines farbenbasierten Systems werden einzelne Stadtteile kategorisiert. Zusammenkünfte sind im Freien jedoch auf 10 Personen reduziert. Ähnlich geschieht die Bewertung der Situation in Da Nang. Restaurants dürfen Abholdienste anbieten und Sport darf hier von 5 bis 7 Uhr auf öffentlichen Plätzen ausgeübt werden (oder mit bis zu 20 Personen in Innenräumen). Der ÖPNV ist reduziert verfügbar. Märkte sind wieder geöffnet.

In Ho-Chi-Minh-Stadt sollte die örtliche Tracing-App genutzt werden. Ein Impfnachweis sowie der örtlich vergebene QR-Code sollten mitgeführt werden.

Eine grundsätzliche Maskenpflicht besteht wieder in allen öffentlichen Bereichen (u.a. in Geschäften, öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln). Es kann allerdings lokal zu Unterschieden kommen.

Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können hohe Geldstrafen verhängt werden. Es besteht ein Versammlungsverbot für mehr als 30 Personen, wenn diese sich vor Schulen, Krankenhäusern oder Bürogebäuden versammeln.

Alle Geschäfte und Betriebe sind wieder unter Auflagen geöffnet. Ausnahmen gelten für abgeriegelte Orte.

In der Provinz Khanh Hoa, mit der touristischen Stadt Nha Trang, sind Beautysalons wieder geöffnet.

Reisen innerhalb des Landes sind stark von den Auflagen der jeweiligen Regionen abhängig.

In einzelnen, von COVID-19 betroffenen Gebieten kann es zu Einschränkungen kommen. Alle Personen, die öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Taxi, Züge, Flugzeuge, Schiffe) nutzen, müssen eine Gesundheitserklärung ausfüllen. Es gilt eine Maskenpflicht im ÖPNV.

Für Pauschalreisende sind eigenständige Ausflüge außerhalb des vorgegebenen Rahmens nicht erlaubt.

Die vietnamesischen Behörden empfehlen die App Bluezone, um eine weitere Verbreitung von COVID-19-Infektionen einzudämmen.

Während des Lockdowns kann eine helpline für detaillierte Informationen unter 1022 gewählt werden (danach Taste 2 drücken).

Bei einem positiven Test muss eine Selbstisolation von sieben Tagen eingehalten werden. Sollte man geimpft und enge Kontaktperson sein, sind 5 Tage vorgesehen.

Die Nachweispflicht eines negativen Tests, einer vollständigen Impfung oder einer Genesung gilt unabhängig davon, ob der Voraufenthalt in einem Hochrisikogebiet oder in einem risikofreien Gebiet erfolgte. Der Nachweis kann bei der Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs nach Deutschland durch die Bundespolizei oder durch die zuständige Behörde verlangt werden und muss Airlines bereits vor der Beförderung vorgelegt werden.

Anerkannt werden PCR-, LAMP-, TMA- oder Antigentests, Antikörper-Tests sind nicht zulässig.

Bei Flugreisen sollte der Testnachweis in jedem Fall die Pass-/Personalausweisnummer des/der Reisenden enthalten, da dies von einigen Airlines für die Beförderung verlangt wird.

Für Lieferverkehr, Berufspendler und weitere Personengruppen können Ausnahmen bestehen. Weitere Informationen zur neuen Einreiseverordnung finden sich bei der Bundesregierung.