Kuba

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Varadero, Atlantische Küste / Norden, Kuba

Kuba: Lebensfreude pur!
Kaum etwas hat die Wahrnehmung Kubas so sehr geprägt wie Che Guevara, Castro und der Buena Vista Social Club. Du musst unbedingt jetzt noch nach Kuba…
Denn die große Antilleninsel begeistert vor allem mit lebendiger Kultur, mitreißender Musik und unbändiger Lebensfreude. Trotz der schwierigen Lebensbedingungen, denen sich die Kubaner Tag für Tag stellen müssen. Profitiere von der Erfahrung anderer Reisender und tauche ein in ihre vielfältigen Erfahrungsberichte.

Manche Urlauber erzählen von den traumhaften Stränden und Naturparks mit Wasserfällen, von fruchtbaren Tabakfeldern und Zuckerrohrplantagen. Oder vom Besuch einer Tabakfabrik in Pinar del Río. Fahre beim Lesen gedanklich mit nach Santa Clara zum Mausoleum von Ernesto Che Guevara. Erlebe Havanna, Santiago de Cuba und Trinidad mit ihrer Architektur im Kolonialstil und den Gassen mit pastellfarbenen Gebäuden. Städte, in denen die Zeit irgendwie stehengeblieben zu sein scheint.
Die eindrücklichste Erfahrung dabei sind die Kubaner selbst. Alte Frauen, die genüsslich ihre Zigarre rauchen. Männer, die beseelt an ihrem 50 Jahre alten Chevrolet oder Buick schrauben. Jungs, die im Barrio Fußball spielen, während über ihnen einige Pelikane in Richtung Meer fliegen. Sonnenverbrannte, zerknitterte Gesichter, in denen Lebensweisheit und Lebensfreude zu erkennen sind. Auch eine gewisse Zurückhaltung gegenüber Fremden, die sich komplett wandelt, wenn du dich als "Compañero" zu erkennen gibst. Auf einem Hocker in einer ärmlichen Küche zu sitzen und hausgemachter Musik zuhören zu dürfen, das ist eine unvergessliche Erfahrung. Denn die Salsa ist für die Kubaner so wichtig wie die Luft zum Atmen.
Eine Reise nach Kuba ist wie eine Reise in eine vergessene Welt. Kuba lag u. a. aufgrund des kommunistischen Regimes und der Handelsblockade der USA in einer eigenen Zeitfalte. Auch wenn Fidel Castro 2016 verstorben ist und es im Land langsam zu Veränderungen kommt, ist Kuba noch immer etwas ganz Einzigartiges. Dieses Land muss man einfach erleben!
Bei einem Ausflug sollten Sie die bezaubernde Hauptstadt Havanna, die vor Leben, Musik und Geschichte nur so strotzt, besuchen und lieben lernen. Von dieser geschäftigen Hauptstadt geht es aufs Land hinaus zum wunderschönen grünen Viñales-Tal. Dort können Sie u. a. sehen, wie die berühmten Tabakpflanzen wachsen.
Der Ausflug endet in Trinidad. Auch wenn dies fast nicht mehr möglich ist, einer Stadt, die mit ihren kopfsteingepflasterten Gassen und wunderschönen bunten Kolonialbauten noch malerischer und gemütlicher ist als Havanna. Nirgendwo anders als in Trinidad erleben Sie die kubanische Musik und den Rhythmus besser. Ziehen Sie die Tanzschuhe an und fegen Sie über den Tanzboden zu einem Salsa, oder lehnen Sie sich zurück und beobachten Sie die tanzenden Menschen, während Sie einen kühlen Mojito genießen.
Die Zeit für eine Reise nach Kuba könnte nicht besser sein. Zögere nicht in das Land von Rum und Zigarren zu reisen, um noch die Reste des Ursprungs erleben zu können. Die Amerikaner überfluten jetzt langsam das Land um den für sie billigen Rum in sich hineinschütten. Kein schöner Anblick sind schon jetzt so manche All Inclusive Kanadier(innen). Ich mag Kanadier eigentlich sehr gerne aber diese Touristen sind gleich den Deutschen am Ballermann oder den Australiern in Kuta (Bali).
Die Oldtimer werden nach und nach aus dem Stadtbild verschwinden, ein Import von Neuwagen ist mittlerweile offiziell erlaubt. Ein Ausverkauf findet langsam statt. Riesengroße Kreuzfahrtschiffe fahren seit Mai 2016 ab Miami nach Havanna. Eine schlimme Vorstellung für mich. Eine Leserin schrieb mir kürzlich, dass die Innenstadt Havannas regelrecht „geflutet“ wurde, als ein deutsches Kreuzfahrtschiff anlegte. Wenn wenigstens die Einheimischen davon profitieren würden. Ich befürchte oftmals leider nicht. Dabei hätten es die Kubaner, die mit soviel Entbehrungen ihr Leben meistern müssen echt verdient!
Das Flair könnte verloren gehen. Das ist meine Befürchtung. Ich hoffe, dass es nicht soweit kommt und die Kubaner ihre Lebensfreude behalten und sich nicht allzu sehr vom Tourismus „versauen“ lassen.

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