Rom, Latium, Italien
Villa Borghese in Rom
Die Villa Borghese ist ein großer landschaftlich gepflegter Garten in dem sich zahlreiche Gebäude wie die Galleria Borghese, Tempel und Brunnen befinden.
Die Villa mit ihren über 5 km² großen Parkanlagen war früher der Sommerpalast des borghesischen Fürstengeschlechts. Auf dem Gelände befanden sich Ställe und Remisen, Gärten, Weinberge, Gehege mit seltenen Tieren und Wasserspiele. Schon im 17. Jahrhundert wurde der Ort berühmt für seine Kunstsammlungen.
Die Galleria Borghese zählt zu den bekanntesten und wertvollsten privaten Kunstsammlungen der Welt. Die Kunstsammlung ist im Casino untergebracht. Kardinal Scipione Borghese baute die Sammlung auf und ließ auch das Casino für seine Kunstschätze errichten. Ursprünglich befanden sich allerding nur die Antiken und Skulpturen des Kardinals im Casino, die Gemälde hingen im Stadtpalast in Rom. In der Samlung können Werke von Bronzino Caravaggio, Leonardo da Vinci, Raffael, Rubens, Tizian, Guido Reni und Canova besichtigt werden.
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